"Atomstrom ist Leben
auf Kosten unserer Nachkommen"...
seit Jahren werden Bedenken hinsichtlich des Atomstroms und
seinen unzerstörbaren Mülls m.E. leichtfertig zerstreut. 2010
hat die (von den meisten von uns gewählten) Bundesregierung die
AKW-Laufzeiten zur großen Freude der Energiekonzerne verlängert.
Von einer Hektik wie sie sich nach der Reaktorkatastrophe von
Fukushima weltweit ausbreitete keine Spur. Jetzt versucht man
zurückzurudern und schon kündigen großer Energiekonzerne
Entschädigungsklagen an. Wer bezahlt die Zeche?
Man hatte m.E. damals den Eindruck der Punkt Sicherheit war
reine Verhandlungssache obwohl damals schon bekannt war, das
etliche deutsche Atomkraftwerke über keinen ausreichenden Schutz
gegen Flugzeugabstürze und Terrorangriffen aus der Luft
verfügten.
Abgesehen davon gibt es m.E. bis heute keine Möglichkeit einer
sicheren Endlagerung des fast ewig strahlenden Abfalls. Hier
wird m.E. nur auf Zeit gearbeitet in welcher sich die Strahlung
allerdings kaum verringert, sich die Umfeldbedingungen aber
katastrophal verändern können: Erdbeben, Wassereinbrüche in
Endlagerstätten, Korrosion, und und und....
Mein Tipp: bestellen Sie noch heute Ihren Strom bei einem echten
Öko-Stromanbieter. Hierdurch können Sie vielleicht einen kleinen
Beitrag leisten, der den Markt für Atomstrom etwas verkleinert.
Mach mit bei der Bürgerplattform indem Du den Link
http://Buergerplattform.com auf Deiner Homepage, Facebook
und anderen Seiten
anbringst und bei Diskussionen hierauf verweist